Impfschäden: Anwälte bereiten sich auf die erste Klagewelle vor

Impfschäden: Anwälte bereiten sich auf die erste Klagewelle vor

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Die Corona-Pandemie hat auch vor der Pharmaindustrie nicht haltgemacht. In den letzten Monaten wurden unzählige Impfstoffe entwickelt und zugelassen. Viele Menschen haben sich bereits impfen lassen, doch die Zweifel an der Sicherheit der Impfstoffe nehmen zu. Immer mehr Menschen klagen über Impfschäden, die sie durch die Corona-Impfung erlitten haben. Die Klagewelle ist in vollem Gange und es ist abzusehen, dass sich dieser Trend fortsetzt. Die führenden Politiker stehen unter schärfster Kritik, denn Bürger werden oft nicht ernst genommen und fühlen sich alleingelassen.


Covid-19-Impfung

Laut Statistiken wurden weltweit rund 12,4 Milliarden Impfungen gegen Corona-Virus verabreicht. 184 Millionen davon in Deutschland. Bei der enorm großen Zahl spricht man dabei von einer recht geringen Zahl der Komplikationen, die nicht mit leichten Nebenwirkungen gleichzusetzen sind. Laut Berichten traten bei 0,02 Prozent schwere Nebenwirkungen auf. Auch wenn die Zahl relativ gering ist, ist es aktuell immer noch unklar, wie viele Personen es wirklich sind. Es wird vermutet, dass die Schattenzahl um einiges höher ist als gemeldet.


Keine klare Aussagen

Auch wenn die Beschwerden unmittelbar nach der Impfung aufgetreten sind, kann keiner mit Sicherheit sagen, dass diese als Impffolge zu betrachten sind. Die Symptome können in der Tat ganz andere Ursachen haben. Deshalb legen sich die Mediziner zu diesen Fragen nicht fest, Beschwerden werden nicht als Folgen der Covid-19-Impfung aufgenommen. Ein Impf-Zusammenhang wird oft nicht nachgewiesen.


Klagewelle erwartet

Die meisten Fälle von Impfschäden werden bisher im Ausland gemeldet. Auch in Deutschland nehmen die Klagen zu. Nachdem bekannt wurde, dass einige Corona-Impfstoffe wie BioNTech, Novovax, Moderna, AstraZeneca, Johnson & Johnson und weitere möglicherweise schwere Nebenwirkungen haben, melden sich immer mehr Menschen, die nach der Impfung unter Schmerzen, Krämpfen oder anderen gesundheitlichen Beeinträchtigungen leiden. Experten gehen davon aus, dass in den kommenden Monaten Tausende weitere Fälle von Impfschäden auftreten werden. Viele Betroffene fühlen sich alleingelassen und suchen Hilfe bei Anwälten und Experten.


Was kann ich tun?

Für die Betroffenen ist es oft schwer, ihren Fall zu beweisen, da die Symptome nicht immer sofort nach der Impfung auftreten und viele andere Ursachen haben können. Wenn Sie oder ein Angehöriger von Ihnen einen Impfschaden durch die Corona-Impfung erlitten haben, sollten Sie sich umgehend an einen erfahrenen Anwalt wenden. Unsere Kanzlei kann Sie beraten und Ihnen helfen, Ihren Fall vor Gericht zu bringen und die notwendige finanzielle Unterstützung zu erhalten.


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Geschrieben von

Diana ist im Marketing tätig. Das deutsche Recht kann für viele überwältigend werden. Aus diesem Grund versetzt sie sich gerne in die Lage der Betroffenen und versucht wichtige Themen einfach und verständlich zu erklären. Für Kollegen und Freunde ist sie immer da und unterstützt sie mit ihrem Wissen, wo sie nur kann.

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